Dresden - Zusammen mit der Nationalparkverwaltung begab sich die Dresdner Polizei am vergangenen Freitag in der Sächsischen Schweiz auf die Suche nach illegalen Feuerstellen.

Im Anschluss an den Kontrolleinsatz konnten die insgesamt 54 Einsatzkräfte ein positives Fazit ziehen.

Im Zuge des Einsatzes, bei dem in den Abendstunden auch ein Hubschrauber zum Einsatz kam, konnten keine offenen Lagerfeuer festgestellt werden, teilte die Nationalparkverwaltung am Montag mit.

Neben einer Ordnungswidrigkeit wegen des Benutzens eines Gaskochers am "Alten Wildenstein" und einigen Personen, die auf legale Übernachtungsmöglichkeiten hingewiesen werden mussten, blieb der Einsatz eher ruhig.

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Der Kontrollbereich erstreckte sich dabei über den gesamten Nationalpark und die Waldgebiete links der Elbe.

Mit einer Wärmebildkamera hielten die Einsatzkräfte bis in die Nacht Ausschau auf potenzielle Waldbrand-Gefahren.

Zur gleichen Zeit fand auch auf tschechischer Seite der Grenze ein entsprechender Kontrolleinsatz statt.