Hamas-Terror erschüttert unsere Politiker: "Sachsen steht an der Seite Israels"

Dresden - Politiker aus Sachsen haben die Angriffe auf Israel scharf kritisiert.

Nach den schrecklichen Angriffen der Hamas stellten sich die sächsischen Politiker auf die Seite Israels. So unter anderem Landtagspräsident Matthias Rößler (68, CDU, o.l.), CDU-Generalsekretär Alexander Dierks (36, CDU, r.) und SPD-Chef Henning Homann (44, u.).
Nach den schrecklichen Angriffen der Hamas stellten sich die sächsischen Politiker auf die Seite Israels. So unter anderem Landtagspräsident Matthias Rößler (68, CDU, o.l.), CDU-Generalsekretär Alexander Dierks (36, CDU, r.) und SPD-Chef Henning Homann (44, u.).  © Montage: dpa/Ilia Yefimovich, Holm Helis, Eric Münch

"Alle europäischen Staaten sind aufgerufen, diesen abscheulichen Terror der Hamas zu verurteilen", sagte der Generalsekretär der sächsischen CDU und Vorsitzende des "Freundeskreises Israel im Sächsischen Landtag", Alexander Dierks (36).

Deutliche Worte fand er auch zu den hamasfreundlichen Kundgebungen: "Demonstrationen, die die Angriffe feiern, haben in Deutschland keinen Platz."

Trotz der Aggression hofft Luise Neuhaus-Wartenberg (43, Linke), Mitglied des "Freundeskreises", auf eine "politische Lösung dieses Konflikts".

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Die SPD-Doppelspitze denkt zudem an die Betroffenen hierzulande. "Wir sind in Gedanken auch bei den jüdischen Gemeinden in Sachsen, die um ihre Familien und Freunde in Israel fürchten", teilten Kathrin Michel (60) und Henning Homann (44) mit.

"Sachsen steht unerschütterlich an der Seite Israels", ließ Landtagspräsident Matthias Rößler (68, CDU) wissen.

Titelfoto: Montage: dpa/Ilia Yefimovich, Holm Helis, Eric Münch

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