Geflüchtete auf der vermutlich am besten überwachten Brücke gefasst

Hirschfelde - Gefährlich und nicht gerade erfolgversprechend!

17 Syrer gingen der Bundespolizei in Hirschfelde ins Netz.
17 Syrer gingen der Bundespolizei in Hirschfelde ins Netz.  © Blaulichtreport Zittau

Ausgerechnet über die Neißebrücke wollten sich am heutigen Freitag 17 Syrer bei Hirschfelde ins Land schleichen, gingen dabei prompt um 8 Uhr früh der Bundespolizei ins Netz.

Nicht wenig überraschend: Die Bahnbrücke wird recht stark überwacht, da sie in der Vergangenheit immer wieder von Kabeldieben heimgesucht wurde, was den Bahnverkehr letztendlich lahmlegte.

Nun fährt dort die Bahn wieder, was es wiederum für die Flüchtlinge gefährlich macht. Denn auf der engen Brücke ist nur Platz für die Schienen, für Fußgänger ist sie gesperrt.

Wenn die Bahn kommt, wird es auf der Brücke lebensgefährlich eng.
Wenn die Bahn kommt, wird es auf der Brücke lebensgefährlich eng.  © Blaulichtreport Zittau

Glücklicherweise kam kein Zug.

Titelfoto: Montage: Blaulichtreport Zittau (2)

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