Aue-Bad Schlema/Leipzig - Habib A. (24) sitzt derzeit in U-Haft. Er tötete seinen Mitbewohner und missbrauchte die Leiche. Bei dem Afghanen handelt es sich um eine tickende Zeitbombe - das zeigt sich nun auch in der JVA. Er terrorisiert Mitgefangene, ist ständig auf der Suche nach Sex!

Seine Tat ist menschenverachtend, widerlich, brutal und abstoßend: Im vergangenen Jahr - zwischen dem 8. und 12. September - erstach er seinen Mitbewohner Yousef N. (†27) mit einem Messer (Klingenlänge: 14,5 Zentimeter) und einem Schraubendreher mit Kreuzschlitz-Bit. Anschließend verging er sich sexuell an der Leiche.

Beim Prozessauftakt Anfang März räumte der Killer seine unfassbare Tat ein. Und es kamen noch mehr Details ans Licht: Der abgelehnte Asylbewerber, der 2022 nach Deutschland kam, soll in Aue junge Frauen und Mädchen angesprochen und belästigt haben. Es gab Gefährderansprachen, doch die brachten nichts.

Und auch in U-Haft macht der 24-Jährige weiter! Wie die "BILD" berichtet, terrorisiert er regelmäßig Mitgefangene. In der vergangenen Woche soll er während des Hofgangs auf einen Mitgefangenen (51) eingeschlagen haben.

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Zuvor habe er dem polnischen Lkw-Fahrer gesagt, dass er künftig mit ihm Sex haben soll.

Selbst einen JVA-Beamten forderte Habib A. zum Sex auf. Und damit nicht genug. In einer Doppelzelle soll es laut BILD zu sexuellen Übergriffen gekommen sein. Mindestens fünf Disziplinarmaßnahmen habe es bisher gegeben.

Weil der 24-Jährige immer wieder ausrastet, Mitgefangene belästigt und eine Gefahr für alle Beteiligten darstellt, befindet er sich nun in einer Einzelzelle auf der Sicherheitsstation.

In dieser Zelle sind alle Möbel fest verbaut - damit kann ausgeschlossen werden, dass diese als Waffen gegen JVA-Mitarbeiter eingesetzt werden.