Wieder Leben im Saurierpark: Neuer Gruselfaktor in der "Vergessenen Welt"

Bautzen - Ab in die Urzeitwelt - am 28. März öffnen der Saurierpark und der Irrgarten in Kleinwelka wieder ihre Pforten!

Vor der Eröffnung muss alles blitzblank sein - Tim Kalich (31) putzt sogar den Dinos die Zähne.
Vor der Eröffnung muss alles blitzblank sein - Tim Kalich (31) putzt sogar den Dinos die Zähne.  © Thomas Türpe

"Bis 6. November nehmen wir unsere Besucher mit auf eine faszinierende Zeitreise vom Beginn allen Lebens bis zur Welt der Urzeitgiganten", freut sich Volker Bartko (64), Chef der Beteiligungs- und Betriebsgesellschaft Bautzen, die den Saurierpark seit fast 20 Jahren betreibt.

Zu den rund 200 Dinos gesellen sich im "Jura"-Areal ganz neu zwei Röhrenrutschen, in denen mutige Besucher vom Kopf eines 27 Meter langen Barosaurus hinab in eine Kraterlandschaft sausen.

Die Gastronomie am Planetenspielplatz wurde aufgepeppt. Gäste können ab sofort einen Sitzplatz in vier Raumstationen wählen. In der "Vergessenen Welt" wurde "der Gruselfaktor erweitert", macht Bartko neugierig.

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Auch im 2600 Quadratmeter großen Irrgarten hat sich in den Wintermonaten einiges getan. Im Abenteuer-Labyrinth wurden zwei neue Erlebnisstationen aufgebaut - zum Hüpfen und Balancieren.

Schon im Sommer 2021 entstand im alten Rutschenturm ein Kletterlabyrinth mit Dachboden und Kletternetzen.

In schaurig-grünes Licht ist das Forschungslabor der "Vergessenen Welt" getaucht.
In schaurig-grünes Licht ist das Forschungslabor der "Vergessenen Welt" getaucht.  © Thomas Türpe
Chef Volker Bartko (64) freut sich auf die Eröffnung des Saurierparks Ende März.
Chef Volker Bartko (64) freut sich auf die Eröffnung des Saurierparks Ende März.  © Thomas Türpe

Der Saurierpark ist täglich 9-18 Uhr geöffnet. Tickets (15 Euro, Familienkarte 49 Euro) und Infos gibt's auf der Website des Parks. Der Irrgarten öffnet außerhalb der Schulferien wochentags 11-18 Uhr, in den Ferien täglich 9-18 Uhr. Tickets (6 Euro, Familienkarte 20 Euro) und Infos könnt Ihr auf der Internetseite des Gartens bekommen.

Titelfoto: Montage Thomas Türpe

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