Bald startet wieder die Radtour für den Frieden und die Kultur

Annaberg-Buchholz/Chemnitz - Am 15. September ist Annaberg-Buchholz (Erzgebirge) wieder Etappenort des European Peace Ride (EPR). Die Stadt empfängt die Radlerschar mit rund 200 Teilnehmern auf dem Marktplatz zu einer einstündigen Pause.

In zwei Wochen machen 200 Radler des European Peace Ride auf dem Marktplatz in Annaberg-Buchholz halt: Hagen Schanze (v.l.), Kai Winkler (45), Ronny Schwarz und OB Rolf Schmidt (64, Freie Wähler) haben sich vor Ort umgeschaut.
In zwei Wochen machen 200 Radler des European Peace Ride auf dem Marktplatz in Annaberg-Buchholz halt: Hagen Schanze (v.l.), Kai Winkler (45), Ronny Schwarz und OB Rolf Schmidt (64, Freie Wähler) haben sich vor Ort umgeschaut.  © Ronny Küttner/phototron

Oberbürgermeister Rolf Schmidt (64, Freie Wähler) begrüßt die Teilnehmenden um 13 Uhr. "Tradition und Moderne miteinander zu verklöppeln, ist eine große Stärke der Kulturregion Erzgebirge", so Schmidt.

Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider (48, SPD), wird vor Ort sein, um mit Bürgern zu sprechen und die letzten 60 Kilometer nach Chemnitz mitzuradeln. Fans können sich zudem auf eine Autogrammstunde mit Radrenn-Weltmeisterin Hanna Kupfernagel (50) und "Tour de France"-Etappensieger Jens Voigt (52) freuen.

Nach der Pause in Annaberg fahren die Teilnehmer zusammen die letzen 60 Kilometer nach Chemnitz.
Nach der Pause in Annaberg fahren die Teilnehmer zusammen die letzen 60 Kilometer nach Chemnitz.  © Maik Börner

Auch der Tourismusverband Erzgebirge e.V. stellt ein neues Highlight vor: den Stoneman Miriquidi Road, eine 290 Kilometer lange Strecke mit über 4900 Höhenmetern.

Titelfoto: Maik Börner

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