World Police & Fire Games in Kanada: Sachsen-Anhalts Polizei geht an den Start

Magdeburg/Winnipeg - Es messen sich die Besten der Polizei, Feuerwehr und Co: Bei den World Police & Fire Games in Kanada gehen auch wieder Teilnehmer aus Sachsen-Anhalt an den Start.

Sechs Teilnehmer der sachsen-anhaltischen Polizei nehmen in diesem Jahr an den World Police & Fire Games teil. (Archivfoto)
Sechs Teilnehmer der sachsen-anhaltischen Polizei nehmen in diesem Jahr an den World Police & Fire Games teil. (Archivfoto)  © Klaus-Dietmar Gabbert/dpa

Wie eine Sprecherin des Innenministeriums am Mittwoch mitteilte, soll der Wettbewerb am kommenden Freitag im kanadischen Winnipeg eröffnet werden.

Dann können sich wieder Sportler, die bei der Polizei, Feuerwehr, beim Zoll oder in der Justiz beschäftigt sind, in verschiedenen Kategorien messen.

Sechs Teilnehmer der sachsen-anhaltischen Polizei reisen nach Kanada, und würden unter anderem in den Disziplinen Hammerwerfen, Bankdrücken, Kreuzheben, Treppenlauf, Crosslauf, Leichtathletik, Bogenschießen, Schwimmen, Bodybuilding sowie Hoch- und Weitsprung antreten, hieß es.

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"Für die einzigartigen Wettbewerbe wünsche ich ihnen viel Erfolg, spannende Erfahrungen und unvergessliche Begegnungen mit Sportlerinnen und Sportlern aus der ganzen Welt", so Staatssekretär Klaus Zimmermann.

Im letzten Jahr holten die Teilnehmer mehrere Medaillen. (Archivbild)
Im letzten Jahr holten die Teilnehmer mehrere Medaillen. (Archivbild)  © Klaus-Dietmar Gabbert/dpa

Polizisten aus Sachsen-Anhalt bei "World Police & Fire Games" - Team in diesem Jahr deutlich kleiner

Die World Police & Fire Games finden seit 1985 jährlich in verschiedenen Metropolen statt. Bis zum 6. August werden 8500 Teilnehmer aus über 50 Ländern erwartet.

Im Vorjahr war das Team aus Sachsen-Anhalt mit 63 Männern und Frauen um einiges größer. Nach Angaben einer Ministeriumssprecherin sei die jetzige kleine Mannschaft darauf zurückzuführen, dass das Austragungsland Kanada und nicht die Niederlande ist.

2022 war Rotterdam Gastgeberstadt.

Titelfoto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa

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