Trotz wechselhaftem Wetter: 2000 Menschen bei "Rocken am Brocken"-Festival

Elend - Bei wechselhaftem Wetter haben knapp 2000 Menschen auf dem "Rocken am Brocken"-Festival gefeiert. "Die Freude über ein Festival in dieser Form war groß und wir konnten in viele glückliche Gesichter sehen", schrieb eine Sprecherin des Festivals.

Knapp 2000 Besucher kamen am Wochenende zum "Rocken am Brocken"-Festival in den Harz.
Knapp 2000 Besucher kamen am Wochenende zum "Rocken am Brocken"-Festival in den Harz.  © Matthias Bein/dpa-Zentralbild/dpa

Die endgültige Entscheidung, das Fest stattfinden zu lassen, war aufgrund der aktuellen Pandemielage erst kurzfristig vom Landkreis Harz gefällt worden.

Vom Freitag bis in die frühen Sonntagmorgenstunden feierten die Besucher auf dem Festivalgelände im Nationalpark Harz.

Verschiedene Hygienemaßnahmen wie ein obligatorischer Schnelltest und Abstandsregelungen sorgten laut Veranstalter für einen der Pandemielage gerecht werdenden Ablauf des seit 2007 stattfindenden Festivals.

1000 Geburten in einem Jahr: Dieses Klinikum stellt neuen Rekord auf!
Sachsen-Anhalt 1000 Geburten in einem Jahr: Dieses Klinikum stellt neuen Rekord auf!

Auch die Teilnehmerzahl wurde pandemiebedingt stark reduziert. In den vorangegangenen Jahren besuchten etwa 5000 Menschen die Veranstaltung.

Wegen Corona wurde die Teilnehmerzahl reduziert: In den vorangegangenen Jahren besuchten etwa 5000 Menschen das Festival.
Wegen Corona wurde die Teilnehmerzahl reduziert: In den vorangegangenen Jahren besuchten etwa 5000 Menschen das Festival.  © Matthias Bein/dpa-Zentralbild/dpa
Endlich wieder gemeinsam Musik hören: Da trotzten die Festival-Besucher auch dem wechselhaften Wetter.
Endlich wieder gemeinsam Musik hören: Da trotzten die Festival-Besucher auch dem wechselhaften Wetter.  © Matthias Bein/dpa-Zentralbild/dpa

Teile des Festivals wie der Auftritt des Schweizer Sängers Faber wurden vom Fernsehsender Arte übertragen und können auch noch im Nachhinein auf der Mediathek abgerufen werden.

Titelfoto: Matthias Bein/dpa-Zentralbild/dpa

Mehr zum Thema Sachsen-Anhalt: