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Sexuelle Übergriffe auf Geflüchtete aus der Ukraine in Magdeburg und Stendal
Magdeburg - Seit Beginn des Krieges in der Ukraine und der Fluchtbewegung gen Westen hat es in Sachsen-Anhalt zwei Fälle von sexuellen Übergriffen auf Ukrainerinnen gegeben.
Es handele sich dabei um eine sexuelle Belästigung in Magdeburg und eine Vergewaltigung in Stendal, sagte ein Sprecher des Landeskriminalamtes am Dienstag.
Diese stünden aber nicht im Zusammenhang mit Fällen von sexueller Ausbeutung, Zwangsprostitution oder Menschenhandel, von denen bundesweit in den vergangenen Wochen immer wieder berichtet worden ist.
Bei den zwei Delikten stehen ukrainische Männer unter Tatverdacht, erklärte der Sprecher.
Zunächst hatte der MDR berichtet.
Titelfoto: Nicolas Maeterlinck/BELGA/dpa