Diese Stars kommen zum Sachsen-Anhalt-Tag 2024 nach Stendal
Stendal - Der diesjährige Sachsen-Anhalt-Tag findet in Stendal statt. Jetzt hat die Hansestadt das Programm für alle drei Festtage bekannt gegeben.
Die rund 41.000 Einwohner große Stadt lädt alle Sachsen-Anhalter und seine Freunde vom 30. August bis zum 1. September in die Innenstadt ein.
Eines der Highlights ist wie immer der traditionelle Festumzug, bei dem sich Vereine und Organisationen im Land präsentieren.
Ebenso bieten viele Bühnen den heimischen Menschen und ihren Traditionen eine Plattform.
Besondere Publikumsmagnete werden auch diesmal wieder die Showbühnen der drei großen Rundfunkveranstalter Sachsen-Anhalts sein.
Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR), das Funkhaus Halle (Radio Brocken und 89.0 RTL) sowie VMG Media (Radio SAW) bringen internationale Stars in die Altmark.
Sachsen-Anhalt-Tag 2024: Programm für Jung und Alt
Der MDR wird seine Bühne auf dem Marktplatz vor dem Stendaler Rathaus haben. Dort tritt unter anderem die britische Rockband "Electric Light Orchestra" auf. Die Band ist unter anderem durch den Song "Don’t Bring Me Down" aus dem Jahr 1979 bekannt.
Die Bühne von Radio Brocken wird am Ostpark aufgebaut. Dort wird unter anderem Christina Stürmer (41) auftreten. Die Österreicherin hatte mit ihrem Hit "Ich lebe" ihren internationalen Durchbruch. Zudem werden die Soap-Stars Iris Mareike Steen (32) und Timur Ülker (34) aus "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" ihren Fans zum Greifen nah sein.
Radio SAW platziert sich mit der "Hit-Arena" auf dem Sperlingsberg. Dort wird unter anderem das DJ-Duo "Stereoact" auftreten. Zusammen mit Kerstin Ott (42) gelang ihnen der Chartstürmer "Die immer lacht".
Der eher für das jüngere Publikum relevante Radiosender 89.0 RTL wird seine Bühne etwas außerhalb der Stadtgrenzen auf dem Flugplatz Borstel aufbauen. Dies hat einen einfachen Grund. Dort soll nächtelang mit wechselnden DJs gefeiert werden. Darunter REWI, Manuel Baccano und Marc Radix.
Das komplette Programm kann ab sofort auf der Webseite der Stadt Stendal eingesehen werden.
Titelfoto: Bildmontage: Jan Woitas/ZB, Bernd von Jutrczenka/dpa, EPA/Andrew Cowie