NRW: Zahlen leicht gesunken - So viele Menschen sind 2023 im Verkehr gestorben
Düsseldorf - NRW-Innenminister Herbert Reul (71, CDU) stellt am morgigen Montag die neue Verkehrsunfallstatistik vor.
Vorläufigen Zahlen zufolge zeichnet sich bei Todesopfern und Schwerverletzten dabei ein Rückgang ab.
Denn nach Angaben des Statistischen Bundesamts starben auf den Straßen im bevölkerungsreichsten Bundesland im vergangenen Jahr 436 Menschen und damit 16 weniger als im Vorjahr.
Dabei könnte es sein, dass die Zahl etwa durch später gestorbene Schwerverletzte etwas höher ausfällt.
Den Zahlen des Bundesamts zufolge verunglückten im vergangenen Jahr 78.163 Menschen im Straßenverkehr - etwa so viele wie im Vorjahr.
Während die Zahl der Schwerverletzten um 13 Prozent auf knapp 11.000 sank, legte die der Leichtverletzten den vorläufigen Zahlen zufolge auf fast 67.000 um zwei Prozent leicht zu.
Titelfoto: Thomas Banneyer/dpa