Staupotenzial zum Ferienende? So ist die Lage auf den NRW-Straßen!

Köln - Der Rückreiseverkehr zum Ende der Herbstferien in Nordrhein-Westfalen wird sich nach einer ADAC-Prognose auf mehrere Tage verteilen.

Zum Ferienende in NRW soll es auf den Straßen laut ADAC zu keinem erhöhten Staupotenzial kommen.
Zum Ferienende in NRW soll es auf den Straßen laut ADAC zu keinem erhöhten Staupotenzial kommen.  © Oliver Berg/dpa

Deshalb sei kein deutlich erhöhtes Staupotenzial auf den Autobahnen in NRW zu erwarten, sagte eine Sprecherin des ADAC Nordrhein auf Anfrage der dpa. Mit einem lediglich leicht erhöhten Verkehrsaufkommen sei am Samstag- und Sonntagnachmittag zu rechnen.

Zu den Strecken mit der höchsten Staugefahr in NRW zählten die A1 (Osnabrück - Dortmund - Köln), A2 (Hannover - Dortmund - Oberhausen) und A3 (Frankfurt - Köln - Oberhausen - Emmerich) sowie A40 (Venlo - Duisburg - Essen - Dortmund), A42 (Kamp-Lintfort - Oberhausen - Dortmund), A43 (Münster - Recklinghausen - Wuppertal), A45 (Lüdenscheid - Hagen - Dortmund) und A57 (Kleve - Krefeld - Köln).

Zum Ferienstart konzentrierte sich der Auto-Reiseverkehr auf den NRW-Autobahnen laut der Auswertung zu einem großen Teil auf Freitag, den 29. September.

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Dabei seien in den Nachmittagsstunden viele Staus auf den NRW-Autobahnen aufgetreten. Laut ADAC Nordrhein gab es 642 Staus mit einer Staulänge von insgesamt 1408 Kilometern.

Am Freitagnachmittag sind erfahrungsgemäß zu Ferienbeginn schon Urlauber unterwegs, während auch viele Pendler nach Hause fahren.

Titelfoto: Oliver Berg/dpa

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