Mega-Volksfest in Startlöchern: Das erwartet die Besucher auf der Rheinkirmes!

Düsseldorf - Mit der Rheinkirmes beginnt in Düsseldorf am Freitagnachmittag eines der größten Volksfeste in Nordrhein-Westfalen.

Mehr als 300 Schausteller sind auch in diesem Jahr wieder auf den Rheinwiesen im Stadtteil Oberkassel vertreten. (Archivbild)
Mehr als 300 Schausteller sind auch in diesem Jahr wieder auf den Rheinwiesen im Stadtteil Oberkassel vertreten. (Archivbild)  © Rolf Vennenbernd/dpa

An den zehn Kirmestagen werden bis zum 21. Juli laut Veranstaltern vier Millionen Besucherinnen und Besucher erwartet. Mehr als 300 Schausteller sind auf den Rheinwiesen im Stadtteil Oberkassel dabei.

Dutzende Fahrgeschäfte sowie Festzelte sorgen auf der rund 165.000 Quadratmeter großen Festwiese für Spaß bei Jung und Alt.

"Die Rheinkirmes ist - unmittelbar im Anschluss an die Europameisterschaft - ein weiterer Höhepunkt des Jahres in unserer Stadt. Wir freuen uns, gemeinsam mit den Schützenvereinen ein großes Fest zu feiern", sagte Düsseldorfs Oberbürgermeister Stephan Keller (53, CDU). "Die Besucher erwarten tolle Fahrgeschäfte, ein großes Feuerwerk und weitere Höhepunkte."

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Mit der Rheinkirmes feiert der mehr als 700 Jahre alte St. Sebastianus Schützenverein den Namenstag seines Schutzpatrons St. Apollinaris (23. Juli). Sehenswert ist der "Historische Festzug" am 14. Juli, der mit mehr als 3000 uniformierten Schützen sowie Musikkapellen zu den größten in Deutschland zählt.

Das große Kirmes-Feuerwerk findet am letzten Kirmes-Freitag (19. Juli 2024) ab 22.30 Uhr statt.

Rheinkirmes: An- und Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln empfohlen

Die Stadt Düsseldorf empfiehlt, für die An- und Abreise öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. In unmittelbarer Nähe des Kirmesgeländes seien keine Parkplätze verfügbar. Auf fast allen Linien gelte während der zehn Tage ein verstärktes Angebot, das weit über den regulären Fahrplan hinausgehe.

In den Spitzenzeiten würden die Bahnen alle zwei Minuten zur Haltestelle Luegplatz am Gelände fahren. Zudem seien bis tief in die Nacht und in kurzen Abständen Busse und Bahnen auch in umliegende Städte im Einsatz.

Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa

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