Feuerwerk an der Düsseldorfer Rheinkirmes: Das müssen Besucher für heute Abend wissen!
Düsseldorf - Am heutigen Freitagabend erwartet alle Besucher der Düsseldorfer Rheinkirmes ein besonderes Highlight, denn dann findet das traditionelle "Höhenfeuerwerk" anlässlich des Schützen- und Heimatfestes auf den Rheinwiesen statt. Es gibt erhebliche Beeinträchtigungen im Verkehr.
Wie die Polizei in einer Mitteilung erklärte, beginnt das Feuerwerk am späten Abend um 22.30 Uhr.
Zu dem Spektakel werden allerhand Zuschauer erwartet, denen ausreichend Platz geboten werden soll. Dazu werden die Luegallee ab Belsenplatz und alle Zufahrten zur Oberkasseler Brücke in Fahrtrichtung Innenstadt sowie in Fahrtrichtung Oberkassel bereits ab 20 Uhr gesperrt.
Auch die Rheinkniebrücke sei von Sperrmaßnahmen betroffen, wie die Beamten weiter informierten. So werde die Fahrbahn stadtauswärts bereits um 21.30 Uhr vollständig gesperrt. Die Fahrbahn in Richtung Innenstadt wird auf eine Spur verengt.
Um das Verkehrsaufkommen so gering wie möglich zu halten, werde bereits am "Heerdter Dreieck" der Abzweig Oberkassel/Rheinalleetunnel gesperrt und über die Theodor-Heuss-Brücke abgeleitet, hieß es.
Auch der Bereich rund um die Innenstadt ist von zahlreichen Sperrungen betroffen. Die Beamten gehen von erheblichen Beeinträchtigungen aus und empfahlen Besuchern, Bus und Bahn zu nutzen.
"Sperrstellen" und zahlreiche Umleitungsschilder eingerichtet
Auch Fußgänger sollen "sicher und schnell" durch die Altstadt zu den Haltestellen an der Heinrich-Heine-Allee geleitet werden. "Hierzu wird das in Zusammenarbeit von Stadt, Feuerwehr und Polizei entwickelte Personenlenksystem eingerichtet", informierten die Beamten.
Sogenannte "Sperrstellen" sowie zahlreiche Hinweis- und Umleitungsschilder sollen alle Besucher nach dem Feuerwerk aus der Altstadt herausführen.
An folgenden Orten sind die Sperrstellen am Abend ab voraussichtlich 22.30 Uhr zu finden:
- Bolkerstraße, Ecke Marktplatz
- Kurze Straße, Ecke Burgplatz
Abreisende Besucher werden gebeten, die Mühlenstraße oder die Flinger Straße zu nutzen, hieß es abschließend.
Titelfoto: Bildmontage: Malte Krudewig/dpa, Rolf Vennenbernd/dpa