Steigende Preise bereiten vielen Menschen in Bayern große Sorgen: Das ist der neueste Stand

München - Die Teuerung verliert glücklicherweise weiterhin an Fahrt: In Bayern sind die Verbraucherpreise im Februar um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen.

Die Preise in Bayern steigen langsamer an. (Symbolbild)
Die Preise in Bayern steigen langsamer an. (Symbolbild)  © Daniel Karmann/dpa

Dies teilte das Landesamt für Statistik am heutigen Donnerstagvormittag entsprechend mit. Im Januar hatte die Inflationsrate noch 2,9 Prozent betragen.

Vor allem die sinkenden Energiepreise bremsten demnach nun den Anstieg der Verbraucherpreise.

Für Strom, Gas und Brennstoffe zahlten Bayerns Verbraucher im Februar 4,9 Prozent weniger als vor einem Jahr, Kraftstoffe waren 1,2 Prozent günstiger. Die Lebensmittelpreise stiegen um 0,5 Prozent.

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Dagegen haben die Preise in der Gastronomie nach der Rückkehr auf den höheren Mehrwertsteuersatz deutlich angezogen, sie stiegen um 5,9 Prozent, ebenso wie die Preise für Kleidung und Schuhe.

Die Wohnnebenkosten stiegen um 5,5 Prozent, die Kaltmieten um 1,2 Prozent.

Dienstleistungen verteuerten sich binnen Jahresfrist um 4,4 Prozent.

Seit dem Jahr 2020 sind die Verbraucherpreise in Bayern um 18,5 Prozent gestiegen.

Titelfoto: Daniel Karmann/dpa

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