Trebbin (Teltow-Fläming) - Auf der B101 bei Trebbin hat es am Mittwochnachmittag gleich zweimal kurz hintereinander gekracht.

Zunächst wurden die Rettungskräfte zu einem Unfall gerufen, bei dem ein Auto aus noch ungeklärter Ursache in ein angrenzendes Feld geschleudert ist.

Der zweite Crash war dann jedoch noch schwerwiegender und ereignete sich fast am selben Ort.

Gegen 14 Uhr ist ein VW Passat ungebremst in das Heck eines Löschfahrzeugs gekracht, das die Unfallstelle absicherte.

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Durch den heftigen Aufprall wurde der Fahrer in seinem Wagen eingeklemmt und konnte erst nach etwa 20 Minuten mithilfe von Spezialwerkzeug befreit werden.

Der 44-Jährige wurde schwer verletzt mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen.

Feuerwehrleute wurden bei dem Zusammenprall nicht verletzt.

Die Bundesstraße war während der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen für circa drei Stunden voll gesperrt, wodurch sich ein kilometerlanger Stau bildete. Die Polizei hat die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang aufgenommen.