Brandenburg/Stendal - In Brandenburg haben Polizisten mehrere Objekte wegen des Verdachts auf Drogenhandel durchsucht.

Wie die Beamten am Donnerstag mitteilten, fand die Razzia mithilfe von der Polizei Stendal am Dienstagvormittag statt.

Während der Durchsuchung fanden die Ermittler Goldmünzen und -barren in einem Tageswert des mittleren fünfstelligen Bereichs und Bargeld, dessen Summe ebenfalls im unteren fünfstelligen Bereich lag.

Zudem wurde Munition sichergestellt.

Gegen einen 39-Jährigen wird wegen des Verdachts des unerlaubten Handelstreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge sowie weiterer Delikte ermittelt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stendal wurde Haftbefehl erlassen. Der Beschuldigte kam ins Gefängnis.