Deutschland-Sensation! RB-Leipzig-Fanclub hat jetzt eigenen Mannschaftsbus!

Leipzig - Das gibt es in der deutschen Fanclubs-Szene kein zweites Mal! Der RB-Leipzig-Fanclub "Holy Bulls" bricht zum heutigen DFB-Pokalspiel gegen Frankfurt mit seinem eigenen Fanbus auf. Ermöglicht wurde das Projekt dank zahlreicher Sponsoren.

Die "Holy Bulls" sind heute erstmals mit ihrem eigenen Fanbus zum DFB-Pokal-Spiel zwischen RB Leipzig und Eintracht Frankfurt gestartet.
Die "Holy Bulls" sind heute erstmals mit ihrem eigenen Fanbus zum DFB-Pokal-Spiel zwischen RB Leipzig und Eintracht Frankfurt gestartet.  © Christian Grube

"Die Vorfreude ist natürlich riesig", sagte Jan Wieland, Initiator des Projektes und langjähriges "Holy Bulls"-Mitglied, gegenüber TAG24. "Die Idee hatten wir schon ein paar Jahre auf dem Schirm. Für die Fans ist es eine zusätzliche Motivation, mitzufahren. Und auch der Verein profitiert davon."

Ermöglicht wurde das rund 300.000 Euro teure Projekt dank zahlreicher Sponsoren. Unter anderem dabei: KIWI Consulting, das CarLogistic Team, die LKM Bau GmbH und George Clamp. Alle engagieren sich im regionalen Business-Netzwerk "BNI", durch das dieses Projekt ins Rollen kam. RB selbst habe sich nicht beteiligt. "Sie unterstützen uns jedoch medial", so Wieland.

Anders als bei anderen Bussen laufe das neue Transportmittel der "Holy Bulls" über ein Budget. "Es ist daher nicht wichtig, dass der Bus gefüllt ist", erklärte Wieland. "Gleichzeitig können sich die Fans sicher sein, dass er immer fährt."

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44 Plätze bietet der Bus für die "Holy Bulls". 35 davon sind nun bei der Jungfernfahrt zum Spiel in Frankfurt besetzt und die Freude war bereits vorab riesig. "Es macht schon Eindruck, wenn wir da vorfahren", so Wieland. "Manche sagen, der Bus würde wie unser eigener Mannschaftsbus aussehen."

44 Plätze bietet der Bus, der dank zahlreicher Sponsoren finanziert werden konnte.
44 Plätze bietet der Bus, der dank zahlreicher Sponsoren finanziert werden konnte.  © Christian Grube
"Manche sagen, er würde wie unser eigener Mannschaftsbus aussehen", sagte Initiator Jan Wieland.
"Manche sagen, er würde wie unser eigener Mannschaftsbus aussehen", sagte Initiator Jan Wieland.  © Christian Grube

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