Das wird Ex-First-Lady Melania Trump in Zukunft machen
Palm Beach (USA) - Trennungsgerüchte um Melania (50) und Donald Trump (74) gibt es schon lange. Doch wie geht es für die ehemalige First Lady nach ihrem Auszug aus dem Weißen Haus weiter und ist die Scheidung wirklich schon in Sack und Tüten?
Seit mehr als einer Woche ist Joe Biden (78) neuer US-Präsident. Donald Trump und seine Frau Melania haben sich seitdem auf ihr Luxusanwesen Mar-a-Lago zurückgezogen.
Vor allem von Melania hört und sieht man nach dem Umzug nach Florida nichts mehr. Während ihr Noch-Ehemann immer noch für Schlagzeilen sorgt und sich nicht so schnell aus der Politik verabschieden will, hat das frühere Model offenbar genug vom Rampenlicht.
Der Trump-Vertraute Robert Couri Hay erzählte der New York Times bereits kurz vor Bidens Amtseinführung, Melania wolle sich "komplett aus der Öffentlichkeit zurückziehen".
"Sie hat ihren Mann bei seinem Amt unterstützt, mehr wollte sie aber nie", so Hay. Für sie stehe jetzt vor allem der gemeinsame Sohn Barron (14) im Fokus.
Nachtrauern wird ihr wohl kaum ein Amerikaner, denn laut einer aktuellen CNN-Umfrage war Melania die unbeliebteste First Lady aller Zeiten.
Melania Trump soll sich nach einem neuen Haus umsehen
Wie es um die Ehe der Trumps steht, bleibt indes ungewiss. Zwar berichtet die New York Times ebenfalls, dass Melania in ihren letzten Tagen im Weißen Haus begonnen hätte, Häuser in der Nähe des ihres jetzigen Domizils Mar-a-Lago zu suchen.
Dies könnte ein Indiz für eine anstehende Scheidung sein, denn wozu brauch Familie Trump zwei Anwesen in unmittelbarer Nähe?
Zumindest Hay bezweifelt das: "Ich wäre wirklich schockiert, wenn Melania sich offiziell von ihrem Ehemann trennen und scheiden lassen würde."
Laut CNN will die 50-Jährige sich nun ihrem Projekt "Be Best" widmen, das sie während ihrer Amtszeit immer mal wieder betreut hatte. Die Initiative setzt sich für Jugendliche ein und will über Cybermobbing und Drogenkonsum aufklären.
Damit hat ehemalige First Lady in nächster Zeit alle Hände voll zu tun. Gut möglich also, dass sie sich nun längere Zeit nicht mehr blicken lässt.
Titelfoto: Ron Adar/SOPA Images via ZUMA Wire/dpa