Pjöngjang - Nach einer Flutkatastrophe in Nordkorea hat Diktator Kim Jong-un (40) offenbar dutzende Beamte exekutieren lassen!

Zwischen Ende Juli und Anfang August haben starke Regenfälle schwere Überschwemmungen im Nordwesten des abgeschotteten Lands ausgelöst, tausende Wohnungen beschädigt und etliche Menschenleben gefordert.

Kim Jong-un hatte bereits Anfang August schwere Versäumnisse im Katastrophenschutz eingeräumt, Unterstützung aus dem Ausland allerdings stets abgelehnt.

Während die genauen Zahlen zu den Todesopfern nicht bekannt sind - verschiedene Medien berichten von 1500 bis 4000 Toten - hat der Machthaber offenbar knallhart durchgegriffen.

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Einem am Dienstag veröffentlichten Bericht des südkoreanischen Senders "TV Chosun" zufolge seien im August zwischen 20 und 30 Beamte hingerichtet worden.

Der Diktator habe sie für den Verlust der vielen Menschenleben verantwortlich gemacht. Weitere hochrangige Regierungsbeamte seien zudem entlassen worden.