Joe Biden schnüffelt an Baby: "Kleiner" Fauxpas oder alles halb so wild?
Washington, D.C. (USA) - Dieser Schnappschuss schmeckt vor allem seinen Kritikern! Der amtierende Präsident der USA, Joe Biden (81), ist abermals in ein fieses Fettnäpfchen getappt. Dabei wirkt alles auf den ersten Blick recht harmlos.
Wenn der mächtigste Mann der Welt im pompösen Garten des Weißen Hauses zum jährlichen Osterfest lädt, sind die Kameras natürlich mit am Start.
Für Joe Biden herrscht dann meistens "Blamier-Alarm", weil dieser in der Vergangenheit schon des Öfteren krumme Dinge vor der Weltöffentlichkeit hingelegt hat.
Doch im aktuellen Fall ist der betagte 46. Präsident der Amerikaner weder gestolpert noch hat er sich in einer öffentlichen Rede verhaspelt. Diesmal geht es viel eher um eine nett gemeinte Geste der Zuneigung.
Wie ein auf X kursierender Kurz-Clip beweist, will sich der 81-Jährige anlässlich des traditionellen "Easter Egg Roll" eigentlich nur von seiner besten Seite zeigen, doch die Begegnung mit einem von seinem Vater auf dem Arm getragenen Mädchen geht aus Sicht vieler präsidial in die Hose.
US-Präsident zu nah am Kind? Hass und Häme von seinen Gegnern
Das Fest, das ganz im Zeichen der Toleranz steht und aus diesem Grund zum "Trans Day of Visibility" getauft wurde, liegt dem Präsidenten und seiner Gattin Jill (72) besonders am Herzen.
Als Zeichen der Nächstenliebe und der Gastfreundschaft lässt sich der US-Machthaber zu einer in den sozialen Medien teils kontrovers diskutierten Kuss- und Schnupper-Szene hinreißen.
Das Kleinkind hat es Präsident Biden offenbar besonders angetan und so liebkost er es immer wieder auch mit seinem Mund.
Unter der musikalischen Begleitung einer Blaskapelle ist außerdem zu erkennen, dass der Politiker dem Mädchen wiederholt etwas ins Ohr flüstert und dabei bester Laune ist.
Für Biden sind derlei Begegnungen mit Kindern vor allem für die mit ihm rivalisierenden Republikaner ein gefundenes Fressen. Diese unterstellen ihm in aller Regelmäßigkeit, eine ungesunde Beziehung zu Kleinkindern zu pflegen, was insbesondere mit vergleichbaren früheren Fällen zu tun hat.
Für Joe Biden wartet im November anlässlich der US-Präsidentschaftswahlen mit seinem Dauerrivalen Donald Trump (77) die wohl größte Herausforderung des Jahres.
Titelfoto: Screenshot/X/RNC Research