Im Live-TV: Joe Biden leistet sich nächsten Peinlich-Fauxpas!

New York - Noch während die Kameras liefen, stand Joe Biden (80) einfach auf und ging unbeholfen davon. Mit der Moderatorin war das zuvor jedoch ganz anders abgesprochen.

US-Präsident Joe Biden (80) sorgte für einen skurrilen Moment im Live-Fernsehen.
US-Präsident Joe Biden (80) sorgte für einen skurrilen Moment im Live-Fernsehen.  © Manuel Balce Ceneta/AP/dpa

Der US-Sender MSNBC hatte allen Grund zur Freude, denn er konnte sich ein seltenes Interview mit Joe Biden höchstpersönlich ergattern.

Zunächst lief alles ganz nach Plan. Doch noch bevor die Sendung eine Werbepause einlegen konnte, erhob sich Biden von seinem Platz, schüttelte der Moderatorin Nicolle Wallace (51) die Hand und verschwand.

An die Zuschauer gerichtet, sagte Wallace just in diesem Moment: "Gehen Sie nicht weg, es bleibt weiterhin spannend." Das machte die unfreiwillig kuriose Szene noch komischer.

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Da es sich um ein Live-Interview handelte, ließen die Reaktionen im Netz nicht lange auf sich warten.

"Er kann nicht einmal so freundlich und höflich sein, die Dame ausreden zu lassen - geschweige denn, sich mit Leichtigkeit und Würde aus einem einfachen Stuhl zu erheben", schrieb ein Nutzer.

"Oh Gott! Joe Biden ist wirklich verloren", ergänzte der nächste. "Die Biden-Präsidentschaft in einem Clip", fasste ein anderer zusammen.

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Hatte der US-Präsident vergessen, dass es sich um Live-TV handelte und dass er auf die Werbepause hätte warten müssen?

Einige Zuschauer vermuteten, dass Joe Biden es womöglich eilig hatte, auf das stille Örtchen zu kommen.

Titelfoto: Manuel Balce Ceneta/AP/dpa

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