Trump schießt erneut gegen Taylor Swift: "Ich war dort zusammen mit ihr..."

Washington, D.C. (USA) - Er kann es einfach nicht lassen: Donald Trump (78) hat wieder einmal gegen Mega-Star Taylor Swift (35) geschossen.

Donald Trump (78) hielt am Montag eine Rede für die Philadelphia Eagles - und machte sich dabei über Taylor Swift lustig.
Donald Trump (78) hielt am Montag eine Rede für die Philadelphia Eagles - und machte sich dabei über Taylor Swift lustig.  © JIM WATSON / AFP

Am Montag empfing der US-Präsident das American-Football-Team "Philadelphia Eagles" im Weißen Haus, um dort mit ihnen ihren Superbowl-Gewinn vom 9. Februar zu feiern.

Während er den Spielern eine Rede hielt, konnte er sich einen Seitenhieb gegen die "Karma"-Sängerin nicht verkneifen: "Ich war dort zusammen mit Taylor Swift", verkündete er.

"Und wie ist das gelaufen?", fragte er rhetorisch, woraufhin die Menge zu lachen begann. Dann wiederholte er: "Wie ist das gelaufen?"

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Nicht nur haben die Kansas City Chiefs, denen auch Swifts Freund Travis Kelce (35) angehört, an diesem Tag verloren. Außerdem wurde die 35-Jährige von einigen Fans heftig ausgebuht, als die Kamera während des Spiels auf sie zeigte.

Trump hatte kurz darauf direkt nach seinem Telefon gegriffen und online gepostet: "Die Einzige, die eine schlimmere Nacht hatte als die Kansas City Chiefs, war Taylor Swift."

Trump schießt immer wieder gegen Taylor Swift

Taylor Swift (35) hält nicht viel von Donald Trump (78).
Taylor Swift (35) hält nicht viel von Donald Trump (78).  © FRAZER HARRISON / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / GETTY IMAGES VIA AFP

Es ist nicht das erste Mal, dass Trump gegen die Musikerin ausholte. Kaum war 2023 öffentlich geworden, dass sie und Kelce ein Paar sind, sagte der Politiker in einem Interview mit The Daily Caller: "Ich wünsche den beiden das Beste. Ich hoffe, sie genießen ihr Leben. Vielleicht zusammen, vielleicht nicht - höchstwahrscheinlich nicht."

Nachdem Swift im Zuge der 2024-Wahlen ihre Unterstützung für Kamala Harris (60) kundtat, schrieb Trump außerdem auf seiner Social-Media-Plattform "Truth": "ICH HASSE TAYLOR SWIFT".

Bereits Monate zuvor hatte er sie als "wunderschön, sogar ungewöhnlich schön" bezeichnet, ihre politischen Ansichten jedoch infrage gestellt. Ihre Musik würde er derweil kaum kennen.

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Auch Swift macht keinen Hehl daraus, dass sie kein Fan von Trumps Politik ist. Als sie ihre Unterstützung für Harris öffentlich machte, schrieb sie: "Ich glaube, dass wir in diesem Land so viel mehr erreichen können, wenn wir uns von der Ruhe leiten lassen und nicht vom Chaos."

Titelfoto: Bildmontage: Jim WATSON / AFP, Frazer Harrison / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP

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