USA - Der amerikanische Präsidentschaftswahlkampf geht in seine "heiße" Phase! Ex-Präsident Donald Trump (78) und seine demokratische Rivalin Kamala Harris (59), die sich im November gegenüberstehen, pflegen milde formuliert ein sehr "kühles" Verhältnis. Einen ganz anderen optischen Eindruck könnte man im nachfolgenden Fall gewinnen.

Das Wichtigste vorneweg: Die nun erzählte Geschichte ist unwahr.

Warum sie dennoch einen Bericht wert ist, liegt in der Tatsache begründet, dass Fake-News gerade im modernen politischen Business zu einer echten Allzweckwaffe geworden sind.

Die Bilder, die in einem aktuellen Clip auf Instagram die Runde machen, zeigen Trump und Harris in verschiedenen und vermeintlich eindeutigen Szenen:

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Mit verliebten Blicken turteln die beiden zunächst Hand in Hand im Sonnenuntergang an einem nicht näher beschriebenen Strand, der natürlich genauso unecht ist, wie die (positiven) Gefühle der Polit-Protagonisten füreinander. Der rührende "erste Eindruck" wird dank einer harmonischen Melodie passend abgerundet.

Doch im Anschluss an die vergleichsweise "milde" Strand-Szene sollte das wilde Treiben noch viel ungezügeltere Züge erhalten:

Der betagte republikanische Präsidentschaftskandidat herzt und küsst die ehemalige kalifornische Senatorin in großer öffentlicher Runde. Die beteiligten Personen im Hintergrund sind selbstverständlich total aus dem Kontext gerissen.

Dann die Krönung: Kamala Harris präsentiert sich mit prallem Baby-Bauch. Trump streichelt zärtlich seinen kommenden Nachwuchs.

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Dieser war dann schließlich auch noch in voller Pracht zu sehen. Das Gesicht des Kleinen? Eine Kopie des berühmten Vaters! Bei genauerem Blick auf die vorangegangene Baby-Szene sticht jedoch sofort ein spannendes Detail ins Auge: Der Ex-Präsident kommt mit rot lackierten Fingernägeln daher.

Spätestens dieser "woke" Umstand hätte skeptischen Beobachtern den letzten Hinweis gegeben, den es gebraucht hätte, um das Video als klassische Fake-News abzustempeln. Der kurzweilige 15-Sekunden-Clip wurde übrigens von einem Programm namens Grok-2, eingeführt vom Tech-Milliardär Elon Musk (53), in die Welt gesetzt.