Donald Trump sauer nach Rihannas Super Bowl-Auftritt: "schlechteste Halftime-Show in der Geschichte"
Glendale (Arizona/USA) - Der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten scheint kein Fan der R&B-Sängerin Rihanna (34) zu sein – und das beruht auf Gegenseitigkeit.
Am gestrigen Sonntag stand die 34-Jährige zur Halftime-Show des berühmt-berüchtigten Super Bowls auf der Bühne und legte eine mitreißende, dreizehn minütige Show ab.
Dabei sang sie nicht nur Hits, wie "We Found Love", "Work" und "Diamonds" – zudem verkündete sie auch, dass sie und ihr Partner, A$AP Rocky (34), derzeit Baby Nummer zwei erwarten!
Auf Social Media war die Freude groß. Viele bezeichneten den Auftritt der Sängerin als "beste Performance überhaupt".
Ganz anders denkt scheinbar Donald Trump (76). Bereits vor dem Super Bowl hatte er auf der eigens gegründeten Social-Media-Plattform "Truth Social" gegen die Musikerin gewettert: "Ohne ihren 'Stylisten' wäre sie GAR NICHTS! Alles schlecht und KEIN TALENT!"
Nach ihrem Auftritt am Sonntag holte der ehemalige US-Präsident nun noch einmal aus:
"EPISCHER FAIL: Rihanna hat, ohne Frage, die schlechteste Halftime-Show in der Geschichte des Super Bowls abgeliefert", so Trump.
Rihanna hält selbst nicht viel von Donald Trump
Zudem hätte sie "mit ihrer vulgären und beleidigenden Sprache weit mehr als die Hälfte unserer Nation beleidigt". Auch an dem Stylisten des Pop-Stars ließ er dieses Mal kein gutes Haar: "So viel zu ihrem 'Stylisten'", beendete er seinen Wutausbruch.
Was die "Umbrella"-Sängerin wohl dazu sagen wird?
Vermutlich nicht viel. Schließlich ist es kein Geheimnis, dass Rihanna selbst absolut kein Fan des Politikers ist.
Im Jahr 2020 sprühte sie "F*** Trump" gegen die sich stets verändernde Kunstinstallation namens "Cadillac Ranch" im US-Bundesstaat Texas, die dafür bekannt ist, ihr Aussehen aufgrund verschiedenster Graffitis tagtäglich zu ändern.
Nur ein Jahr zuvor hatte sie ihn in einem Gespräch mit "Vogue" als "den geisteskrankesten Mann in Amerika" bezeichnet.
Titelfoto: Bildmontage: LOGAN CYRUS / AFP & ANGELA WEISS / AFP