Von Vanessa Reiber, Florian Gut

Berlin - In der neuesten Wahl-Umfrage auf Bundesebene haben sich die Werte gleich mehrerer Parteien verändert.

Einer repräsentativen Erhebung des Meinungsforschungsinstituts YouGov zufolge gewinnt die AfD im Vergleich zur letzten Umfrage zwei Prozentpunkte hinzu und liegt bei 21 Prozent.

Die CDU bleibt davor auf Platz eins, muss aber einen Prozentpunkt einbüßen und liegt bei 29 Prozent. Die SPD verliert weiter an Wählergunst und fällt auf 16 Prozent (-2).

Die Grünen kommen auf 14 Prozent (+1), das BSW landet bei 6 Prozent (-1). Die FDP würden 5 Prozent der Befragten wählen, die Liberalen würden damit wieder in den Bundestag einziehen. Die Linke würde den Einzug ins Parlament mit 3 Prozentpunkten verfehlen.

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Auf die Frage, mit welchem Gefühl die Wahlberechtigten in die Zukunft der deutschen Politik blicken, zeigten sich vier von zehn Deutschen (39 Prozent) besorgt. 15 Prozent sind frustriert. Ein nur geringer Teil (7 Prozent) ist optimistisch. Neutral verhalten sich 8 Prozent.

Eine Mehrheit der Deutschen (59 Prozent) glaubt zudem, dass die Wahlempfehlung von US-Unternehmer Elon Musk (53) der AfD geholfen hat.