Weil Frisör-Besuch unmöglich ist: Dieser Partei-Chef legt selbst Hand an
Berlin – Am Sonntag im Studio von Maybrit Illner (55) lag seine Frise noch recht lässig, doch nun reicht es Robert Habeck (50): Die Haarpracht hat eine Kürzung nötig!
Als Mitte März die Geschäfte dicht gemacht wurden, waren Haarschneidereien zunächst von den Schließungen ausgenommen. Sie leisten eine notwendige Grundversorgung, hieß es anfangs.
Kurze Zeit später zog die Regierung aber auch ihnen den Stecker, um im Zuge der Corona-Krise das Ansteckungsrisiko so gering wie möglich zu halten.
Nun sieht es nicht nur bei vielen Privatpersonen auf den Köpfen aus wie Kraut und Rüben, sondern auch bei Personen des öffentlichen Lebens – wie eben dem beliebten Grünen-Chef.
Also legte dieser am Karfreitag selbst Hand an und machte sich über seine zu lang gewordene Mähne her. Bewaffnet mit einer Haarschneidemaschine ging es der Mähne an den Kragen!
Zum Glück hatte er aber noch einen Aufsatz drauf gesteckt – damit seine Kollegin Annalena Baerbock (39) ihn beim nächsten Treffen auch ja wieder erkennt.
Auf Instagram gepostet
Irgendwo im Freien platzierte er auf einem Stuhl einen kleinen Spiegel, um zu kontrollieren, dass er sich bloß keine Löcher in die hübsche Frisur schneidet. Das auf Instagram gepostete Foto lässt erkennen, wie Robert Habeck sich erst am Anfang der Prodezur befindet.
Wir bleiben gespannt, mit welchem Instagram-Post uns der 50-Jährige das nächste Mal überrascht.
Titelfoto: Instagram / Robert Habeck