Nach peinlichen Flug-Pannen bei Baerbock-Reise: Bundeswehr zieht Konsequenzen
Berlin/Abu Dhabi - Die Bundeswehr zieht Konsequenzen aus der Panne des Regierungsfliegers auf der Reise von Außenministerin Annalena Baerbock (42, die Grünen).
Die zwei Flugzeuge vom Typ A340 werden vorzeitig ausgemustert, wie ein Sprecher der Luftwaffe am Dienstag bestätigte.
Zuvor hatten der "Spiegel" und die Funke-Mediengruppe berichtet, die ohnehin geplante Ausmusterung werde vorgezogen.
"Wir werden die beiden A340 so schnell wie möglich, das heißt in den kommenden Wochen, vorzeitig außer Dienst stellen", sagte ein Sprecher demnach.
Die beiden Airbus A340 sollten nach bisherigen Plänen im September 2023 und Ende 2024 ausgesondert werden.
Stattdessen sollen künftig etwa die bereits vorhandenen, moderneren A350 für Langstrecken eingesetzt werden.
Titelfoto: Sina Schuldt/dpa