7.500 Euro allein für die Stylistin: So viel Kohle stecken Baerbock und Co. in ihr Aussehen!
Berlin - Politische Schönheit hat ihren Preis! Wie hoch dieser tatsächlich ist und welch horrende Summen der Steuerzahler dafür aufbringen muss, sickert nun ans Tageslicht der Öffentlichkeit. Speziell eine Politikerin scheut in diesem Zusammenhang keine Kosten. Es hagelt Kritik von allen Seiten.
Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock (42, Grüne) jettet berufsbedingt häufig um die Welt - und dabei will sie schön aussehen.
Wie die "Berliner Morgenpost" schreibt, lässt sich die Grünen-Politikerin ihr Äußeres so einiges kosten:
Circa 137.000 Euro jährlich sollen dem Bericht zufolge allein für Baerbocks Maskenbildner hingeblättert werden. Damit nimmt das Auswärtige Amt um die Ministerin mehr als die Hälfte der Gesamtausgaben für Visagisten in Anspruch.
Viel zu viel Kohle, wenn es nach dem Bund der Steuerzahler (BdSt) geht! Dieser moniert nicht nur die hohe Belastung für den Steuerzahler, sondern auch die negative Tendenz der Ausgaben.
Demnach habe die Ampel-Regierung in ihrem ersten Regierungsjahr 2022 Rekordausgaben in Höhe von rund 1,5 Millionen Euro für Visagisten, Friseure und Fotografen ausgegeben.
Mit diesem Wert liegt die Ampel um unfassbare 80 Prozent über jenen des Vorjahres 2021. Die Merkel-Regierung hatte in diesem Zusammenhang fast bescheidene Zahlen vorzuweisen. Visagisten hatten unter der "GroKo" kaum eine Rolle gespielt.
Möglicher Ausbau des Kanzleramts: Immense Summen sind im Spiel
Doch Eitelkeit kennt weder Alter noch Parteizugehörigkeit.
So lassen sich auch Bundeskanzler Olaf Scholz (64, SPD) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (53, Grüne) für ihre Öffentlichkeitsarbeit mehr als ordentlich aufpolieren.
Scholz soll für Bilder von sich 510.000 Euro Steuergeld verbraten, Habeck sogar einen privaten Hof-Fotografen engagiert haben.
Und dann wäre da noch der geplante Ausbau des Kanzleramts. Dieser hat zwar im engeren Sinne weniger mit klassischen "Schönheitsidealen" zu tun, allerdings würden dafür Unmengen an deutschem Steuergeld draufgehen. Die unfassbare Summe von 777 Millionen Euro steht hier im Raum. Ob und wann es tatsächlich dazu kommt, steht noch in den Sternen.
Gegen einen geplanten Mega-Ausbau des Berliner Regierungsviertels hatte sich erst kürzlich Finanzminister Christian Lindner (44, FDP) ausgesprochen und dies mit Sparmaßnahmen begründet.
Titelfoto: Soeren Stache/dpa