Thüringens Regierungschef Voigt lobt die Sondierungen zwischen CDU und SPD

Erfurt - Thüringens Ministerpräsident Mario Voigt (48, CDU) hat sich zu den Sondierungsgesprächen zwischen seiner Partei und der SPD auf Bundesebene geäußert.

Thüringens Ministerpräsident Mario Voigt (48, CDU) fand lobende Worte für die Sondierungsgespräche zwischen seiner Partei und der SPD.
Thüringens Ministerpräsident Mario Voigt (48, CDU) fand lobende Worte für die Sondierungsgespräche zwischen seiner Partei und der SPD.  © Martin Schutt/dpa

"Vieles sei drin: Arbeit muss sich lohnen, Bürokratie runter, Sicherheit rauf, klare Regeln bei der Migration. Deutschland wird wieder stark", schrieb der 48-Jährige auf Twitter.

Darüber hinaus bezeichnete Voigt die Sondierungsgespräche als "echten Richtungswechsel", der das Land wieder voranbringe.

Rund zwei Wochen nach der Bundestagswahl hatten die Union und die SPD am Samstag ihre Sondierungen für eine schwarz-rote Regierung abgeschlossen. In der kommenden Woche sollen dann die Koalitionsverhandlungen beginnen.

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Vereinbart haben beide Seiten unter anderem die Zurückweisung von Asylsuchenden und den Ersatz des Bürgergelds durch eine neue Grundsicherung.

Außerdem werde bei Menschen, die arbeiten können und wiederholt zumutbare Arbeit verweigern, ein vollständiger Leistungsentzug vorgenommen, hatte der CDU-Bundesvorsitzende Friedrich Merz (69) an.

Titelfoto: Martin Schutt/dpa

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