Bundeswehr im Visier: Sichtbare Beschädigungen an Christoph-Probst-Kaserne!

Garching bei München - An einem Tor der Christoph-Probst-Kaserne zeugen Spuren laut Bundeswehr davon, dass sich jemand unrechtmäßig Zutritt verschaffen wollte. Gibt es etwa einen Zusammenhang zu dem Vorfall in Köln-Wahn?

Die Ermittlungen zu den Beschädigungen an der Christoph-Probst-Kaserne der Bundeswehr laufen auf Hochtouren. (Symbolbild)
Die Ermittlungen zu den Beschädigungen an der Christoph-Probst-Kaserne der Bundeswehr laufen auf Hochtouren. (Symbolbild)  © Stefan Sauer/dpa-Zentralbild/dpa

Die Schäden an einem Seitentor seien bei einer entsprechenden Überprüfung am Donnerstag aufgefallen, erklärte ein Sprecher des Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr in Berlin.

Es gebe jedoch keine Hinweise, dass sich jemand Zugang zu Gebäuden auf dem Kasernengelände verschafft habe, fügte der Sprecher weiter hinzu.

Auch gebe es zudem derzeit keinen erkennbaren Zusammenhang mit der möglichen Sabotage der Trinkwasserversorgung der Kaserne Köln-Wahn.

Nähere Angaben zu dem Vorfall in Garching machte der Sprecher zunächst allerdings nicht. Die Ermittlungen zu den genauen Hintergründen der Beschädigung und daraus resultierenden Konsequenzen laufen derzeit auf Hochtouren.

Titelfoto: Stefan Sauer/dpa-Zentralbild/dpa

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