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Kohle, Tiere, Solar: BUND fordert mehr Tempo bei sächsischer Energiewende
Leipzig - Der Umweltverband BUND hat deutlich mehr Tempo bei der Energiewende in Sachsen gefordert.
"Wir müssen in allen Bereichen – von der Landwirtschaft bis zur Industrie – auf Nullemissionen hinarbeiten und zugleich eine gerechte soziale Umgestaltung sicherstellen", erklärte Landeschef Felix Ekardt am Samstag nach einer Delegiertenversammlung in Leipzig.
Dazu müsse bis spätestens 2030 aus der Kohle ausgestiegen werden.
Zudem müsse Sachsen entschlossener beim Ausbau der Wind- und Solarenergie sowie beim Energiesparen sein.
Der Verband forderte ebenso, die Tierhaltung stark zu reduzieren, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu verringern.
Titelfoto: Girlsclub Deutschland 2014