Acht Tipps fürs Homeoffice: Deutschland macht dicht, gearbeitet werden muss trotzdem
Deutschland - Die Krise naht nicht nur, sie ist schon da. Berufstätigen wird mittlerweile geraten, wenn es irgendwie geht, von daheim aus zu arbeiten.
Das stellt man sich meist recht entspannt vor. Kann es auch sein. Was man nicht vergessen darf: Produktiv muss man trotz Schlafanzughose sein.
Oft läuft es aber anders. Mal eben die Spülmaschine ausräumen, Blümchen gießen, die Katze füttern und schon ist der Tag wieder vorbei. Die Folge: Nichts geschafft und Ärger mit dem Chef.
Um genau das zu verhindern, haben wir die besten Tipps für ein funktionierendes Homeoffice für Euch zusammengestellt:
- Prüft VORHER, ob Euer Arbeitsmaterial vollständig vorhanden und funktionstüchtig ist (Zugänge, Passwörter, Programme).
- Richtet Euch einen ruhigen Arbeitsplatz ohne Ablenkungen ein.
- "Geht" mental zur Arbeit. Eine morgendliche Routine kann helfen.
- Schreibt Euch To-Do-Listen für den Arbeitstag, an denen Ihr Euch zur Selbstkontrolle abarbeiten könnt.
- Haltet Eure festen Arbeitszeiten und Mittagspausen ein.
- Setzt Grenzen zwischen Privatleben und Arbeit. Während der Arbeit sollen keine privaten Pflichten erledigt werden. Umgekehrt gilt das gleiche.
- Lüftet regelmäßig Euer Büro!
- Bleibt mit Euren Kollegen in Kontakt.
Diese Tipps sind vor allem für eine kurzfristige Homeoffice-Zeit gedacht. Solltet Ihr ganz vom offenen Büro ins Homeoffice wechseln, könnt Ihr Euch hier über die richtige Ausstattung Eures Büros informieren.
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