Neue Erkenntnisse: "UFO" aus der Ostsee enthält unnatürliches Metall
Bottnischer Meerbusen (Ostsee) - Im Jahr 2011 fand eine schwedische Gruppe von Tauchern und Abenteurern ein mysteriöses Objekt auf dem Bottnischen Meerbusen in der Ostsee. Jetzt gibt es neue Erkenntnisse zu dem vermeintlichen UFO: Es enthält Metall, das die Natur nicht von "selbst" herstellen kann!
Die Gruppe, die sich "Ocean-X-Team" nennt, hat Proben von dem Objekt untersuchen lassen und dadurch erstaunliche Erkenntnisse gewonnen.
Der Geologe Steve Weiner kommt zu dem Schluss, dass die Materialkomposition nicht natürlichen Ursprungs sein kann, sondern von Menschen gemacht wurde. Oder vielleicht sogar von nichtmenschlichen Wesen?
Andere Forscher widersprechen Weiner jedoch und sind der Meinung, dass die Gesteinsmischung durch geologische Prozesse entstanden sein kann. Trotzdem kann das nicht erklären, wie dieses Material in die Ostsee kam, berichtet aktuell der "Express.co.uk".
Das Objekt, das auch unter dem Namen Ostsee-Anomalie bekannt wurde, gibt also weiterhin Rätsel auf.
Doch auch schon 2011 gab es weitere, mysteriöse Vorkommnisse während der Entdeckungstour des Ocean-X-Teams.
Laut "Daily Mail" berichtete Stefan Hogerborn, Taucher im Ocean-X-Team, dass sämtliche elektronische Ausrüstung ausgefallen sei, während sich seine Gruppe über dem Objekt befand.
Kaum waren sie mehr als 200 Meter von der Stelle entfernt, haben die Kameras und Handys wieder funktioniert. Der Taucher Peter Lindberg aus dem Team sagte:
"Wir haben Dinge erlebt, die ich mir nie hätte vorstellen können und ich war immer der größte Skeptiker im Team, was diese unterschiedlichen Theorien angeht".
Leider gibt es noch immer nicht genug Geld oder ein Team, das in der Lage wäre das mysteriöse Objekt genauer zu untersuchen.