Horror! Asylbewerber schneidet Opfer Augenlider und Ohren ab
Schlüchtern - Was sich in der osthessischen Kleinstadt am Samstag abspielte, übersteigt in seiner Grausamkeit fast die menschliche Vorstellungskraft. Einem 18-Jährigen Somalier wurden die Augenlider, die Ohren und die Nasenflügel abgeschnitten. Doch auch dann ließ sein Folterknecht nicht locker!
Selbst die Staatsanwaltschaft muss nach Worten für das Grauen suchen, dessen Hintergrund noch immer im Dunklen liegt. Wie Oberstaatsanwalt Jürgen Heinze Osthessen-News am Montag berichtete, begann der Horror am Freitagabend in einer Privatwohnung in der Obertorstraße.
Eine Nachbarin hatte fürchterliche Schreie aus einer Wohnung ihres Hauses gehört und daraufhin die Polizei gerufen. Diese musste zunächst die Wohnungstür aufbrechen - dem Bild, was sie erwartete, wird kein Horrorfilm gerecht!
Sie fanden einen 19-Jährigen Eritreaer, der gerade dabei war, seinem 18-Jährigen Opfer aus Somalia mit einem Küchenmesser in den Hals zu stechen. Vorher waren dem Opfer die Augenlider, die Ohren und die Nasenflügel abgeschnitten, beziehungsweise abgebissen worden! Dann hatte der grausame Täter ihm mit dem Messer in die Augäpfel gestochen.
Der lebensgefährlich verletzte Somalier kam in eine Spezialklinik. Laut Staatsanwaltschaft steht noch nicht fest, ob er jemals wieder sehen kann. Bis jetzt ist er noch nicht vernehmungsfähig.
Sein Peiniger wurde sofort in Untersuchungshaft gebracht, schweigt jedoch zu seiner grausamen Tat.
Beide Personen wohnen privat in der Schlüchterner Obertorstraße, jedoch nicht in einem Haus. Das Verbrechen kam erst durch Nachfrage beim Staatsanwalt ans Licht. Im Polizeireport war es lediglich als "tätliche Auseinandersetzung zweier junger Männer" erwähnt worden.