"Jeder bu*** mit jedem": Mitarbeiterin enthüllt versaute Geheimnisse über Disneyland
Orlando - Liebe Kinder, Ihr solltet jetzt besser nicht weiterlesen! Emma Guiness, eine ehemalige Disneyland-Prinzessin und Mitarbeiterin packt aus, wie schmutzig es hinter den Kulissen des US-amerikanischen Märchenland-Freizeitparks zugeht.
"Arbeiten im Disneyland mag eigentlich wie ein Traumjob klingen", berichtet die junge Frau auf Viralthread.com, die nach ihrem Studium als Prinzessin im Disneyland Orlando engagiert wurde.
Ein Traum, den keinesfalls jede junge Dame sich erfüllen kann, denn als Grundvoraussetzung für diesen Job muss eine Frau vor allem "schlank", ja sogar "sehr schlank" sein, um auch wirklich in alle Outfits - viele davon gefertigt in den 70er Jahren - hineinzupassen.
Sexuelle Belästigung gehörte für die Frau zur Tagesordnung, da sie in ihren Frauen,- Feen-, und Prinzessinnen-Kostümen doch auf einige Herren der Schöpfung traf, die ihr anzügliche Bemerkungen zuwarfen.
"Wenn das Biest ins Bett geht, werde ich in der Bibliothek auf dich warten", raunte ihr beispielsweise ein älterer Mann im Vorbeigehen zu, als sie im "Belle"-Kostüm unterwegs war.
Am schockierendsten für die Erzählerin: Jedermann hat Sex mit jedem, zumindest was die Mitarbeiter angeht. Da Disneyland darauf achtet, dass attraktiv aussehende Mitarbeiter im Freizeitpark mit hübsch ausschauenden Frauen zusammen arbeiten, wird im Disneyland-Alltag gev*****, was das Zeug hält.
Einmal soll die Ex-Angestellte sogar Aladdin und Arielle miteinander erwischt haben. Ihre Kostüme hatten die Protagonisten ausgezogen - nicht immer ist dies jedoch bei triebgesteuerten Angestellten der Fall - was Guiness begrüßt, da sonst "ihre Kindheit ruiniert worden wäre".
Ansonsten erzählt die ehemalige Disney-Prinzessin, dass sie von einem Kind attackiert worden wäre, da ihr Kostüm nicht einhundertprozentig der Original-Figur geähnelt hätte. Ebenso streng wie das Urteil der Besucher sind die Regeln der Chefetage im Disneyland Orlando.
So wird geschildert, dass Mitarbeiter geradezu durch den Freizeitpark gescheucht werden, oft dasselbe Tempo hinlegen müssen, wie Touristen, die binnen kurzer Zeit sämtliche Attraktionen abklappern wollen.
Bei diesen Enthüllungen versteht man, warum die junge Frau nicht traurig darüber ist, dass sie wegen eines Privatfotos im Disney-Kostüm gefeuert wurde.