Mutter bricht ihrem Baby die Rippen, weil es nicht aufhört zu schreien
Solihull (England) - Die Britin Abigail Palmer wird beschuldigt, ihr erst zwei Monate altes Kind namens Teri-Rae getötet zu haben.
Weil das arme Baby nicht mehr aufhören wollte zu schreien, soll die 33-Jährige mit voller Kraft auf die zarte Brust des Babys gedrückt und ihm so sechs Rippen gebrochen haben, so die "Daily Mail".
Die Tat ereignete sich bereits im Januar 2017, wurde aber durch den Gerichtsprozess erst jetzt bekannt. Laut der Gerichtsunterlagen soll die Britin während der Schwangerschaft regelmäßig Kokain zu sich genommen haben.
Palmer habe sogar ihrem Kind bereits wenige Tage nach der Geburt zwei Rippen gebrochen. Eine Obduktion ergab, dass einige dieser geknickt waren.
Einer der Ermittler, Jonas Hankin, sagte: "Das Vorhandensein von Rippenfrakturen bei einem Baby diesen Alters weist auf eine vorsätzliche und stark missbräuchliche Verletzung hin. Um einem Baby die Rippen zu brechen, ist eine beträchtliche Kraft erforderlich."
Das Baby konnte durch die gebrochenen Rippen nicht mehr richtig atmen und starb schließlich an Erstickung.
Die 33-Jährige bestritt Teri-Rae misshandelt und getötet zu haben. Der Prozess dauert an.