Fans unter Schock: "Mr. Bean" Rowan Atkinson wird für tot erklärt
London - Als schrulliger Mr. Bean begeisterte der Schauspieler Rowan Atkinson (63) in den 90er Jahren seine Fans. Nun tauchte die Meldung auf, dass der Brite gestorben sei.
Die Todesmeldung verbreitete sich am Donnerstag wie ein Lauffeuer in den sozialen Medien. Mit dem Vermerk "FOX BREAKING NEWS" und einem Todesdatum wurde laut einem Bericht der "Daily Mail" behauptet, Atkinson sei am 18. Juli bei einem Autostunt ums Leben gekommen.
Doch wie sich herausstellen sollte, handelte es sich dabei um eine Falschmeldung. Schockierte Fans, die die Meldung anklickten, liefen Gefahr, sich einen Computervirus einzufangen. Denn hinter dem vermeintlichem Tod von Mr. Bean verbarg sich eine Malware, um Daten zu ergaunern.
Zahlreiche Fans fielen auf die falsche Todesmeldung herein, bekundeten in den sozialen Netzwerken ihr Beileid - und das nicht zum ersten Mal. Schon in den vergangenen zwei Jahren wurde Atkinson fälschlicherweise für tot erklärt.
Einmal vermeldete "BBC" angeblich, dass der Schauspieler Selbstmord begangen habe. Später war es ein falscher Twitter-Account des US-Sender "Fox News", der den Tod des heute 63-Jährigen vermeldete - ganz ähnlich wie im aktuellen Fall. Damals wurde der Beitrag in kürzester Zeit über 300.000 Mal geteilt.
Wieso Atkinson nun das dritte Jahr in Folge für tot erklärt wird, bleibt im Unklaren. Auch was der Komiker selbst dazu sagt, ist nicht bekannt. Fakt aber ist: Er erfreut sich bester Gesundheit. Noch in diesem Jahr soll mit "Johnny English 3" ein neuer Film mit ihm in die Kinos kommen.
Übrigens befindet sich der Schauspieler in illustrer Gesellschaft. Auch Sylvester Stallone, William Shatner und Britney Spears wurden bereits für tot erklärt. Zum Glück sind sie alle quicklebendig.