Köln - Heiße Sexspielchen hinter Gittern! In der psychiatrischen Klinik in Köln Porz haben sich zwei weibliche Pflegekräfte offenbar mit den kriminellen und psychisch kranken Insassen vergnügt. Handyaufnahmen zeigen die lustvollen Stunden in der Mitarbeiter-Kanzel. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft.

Wie kam alles raus?

Laut Express-Informationen häuften sich in der Zelle von David H. (30) die verbotenen Gegenstände. Er hatte nicht nur ein Seil aus Bettlaken geknüpft, mit dem er offenbar fliehen wollte, sondern auch einen Morgenstern, ein Messer und zwei Handys gebunkert.

Die Gegenstände wurden von Mitarbeitern des Landschaftsverbands Rheinland gefunden, der Träger der forensischen Klinik ist. Auf den Handys fanden sich Sexvideos: Beim genauen Hinschauen erkannten die Angestellten ihre eigenen Kolleginnen wieder: Inge G. (37) und Nora B. (38).

Dass hinter den fünf Meter hohen Mauern mehr läuft als nur medizinische Betreuung, ist unter den Pflegekräften bekannt.

Einer berichtet dem Express, dass die Pflegerinnen nachts alleine mit den psychisch kranken Mördern, Vergewaltigern und Kinderschändern wären. Zwei Damen ließen sich davon jedoch nicht abschrecken, nahmen David H. und seinen Kumpel Sascha B. mit in die Mitarbeiterräume, dort ging es dann zur Sache!

„In der Klinik geht es drunter und drüber. Die Patienten nehmen Werkzeuge aus der Therapiestunde mit auf Station, basteln sich dann eigene Möbel mit doppeltem Boden und verstecken darin verbotene Dinge. Die Pfleger sind massiv gefährdet, aber nicht schuld an dem Zustand. Der Fisch stinkt vom Kopf“ , erzählt er weiter.

Brisant: Mit dem Seil wollten die beiden Kumpels und Pflegerinnen-Liebhaber offenbar aus der Klinik fliehen!

Die Polizei schaltete der Träger jedoch zunächst nicht ein, es "habe keine Gefahr für die Allgemeinheit bestanden", erklärte der Leiter des Maßregelvollzugs gegenüber der Bild.

Erst durch die Medien kam der Skandal an die Öffentlichkeit und brachte die Staatsanwaltschaft auf den Plan.