Frau entsetzt über Penisgröße ihres Lovers, noch mehr jedoch, was er damit macht
London - Bei Nilufer Atik (43), einer Schriftstellerin aus London, hat die Begegnung mit einem Mann Eindruck hinterlassen, sodass sie ihre Erfahrung mit Robin (dies ist nicht der richtige Name) in Worte gefasst hat. Dabei kommen sowohl die positiven als auch die negativen Seiten dieses Typens ans Licht.
Als sie selbst noch in den 30ern war und nach London zog, lernte sie den jungen Mann kennen, fühlte sich von seinen duchdringenden grünen Augen und seinen sexy Stoppeln angezogen, doch mehr als gemeinsames Abhängen auf Comedy-Shows oder Konzerten war zunächst nicht drin, berichtet Atik bei The Sun.
Die 43-Jährige mochte den Kerl sehr. Er war keineswegs ein Player, kam aus einem familiären Umfeld und konnte ach so wunderbar zuhören.
Zudem schlichtete er, wenn sich Atiks Mitbewohnerinnen stritten, sodass die Autorin eines Abends ihre Sachen packte, die 20 Minuten zur seiner Wohnung lief und ihn nach einem Wortgefecht mit den Streithähnen bat, für einige Tage auf seiner Couch zu wohnen.
"Äh sicher, ja..., komm rein", sagte der Mann und sah dabei ziemlich nervös aus. Beim Eintreten offenbarte sich warum.
Der Mann saß gemeinsam mit mehreren Kumpels an einem Tisch. Poker-Nacht war angesagt! Eigentlich wollte Nilufer Atik schon wieder gehen, aber Robin besänftigte sie: "Du bist hier immer willkommen".
Das Genital ihres Liebhabers war steif gerade mal acht Zentimeter groß
Die Britin fühlte sich geehrt, als ihr der Mann einen Stuhl heran schob, ein Bier vor ihr auf den Tisch stellte und sie bat, mitzumischen.
Ihr wurde klar, dass sie keineswegs nur auf Freundschaft aus war.
Deshalb schlug sie ihm vor, gemeinsam in der Nacht das Bett zu teilen. "Keine Sorge, ich werde dich schon nicht anspringen", machte sie ihm klar, worauf der Typ ihr entgegnete: "Es würde mir nichts ausmachen, wenn du es tust. In der Tat würde ich es lieben".
Damit war alles gesagt. Errötend begann Nilufer Atik den Herrn mit den schönen Augen zu küssen, leidenschaftlich fielen beide übereinander her.
Während die Frau die Kuss-Fähigkeiten Robins bewunderte, wanderte ihre Hand zu seinen Boxer-Shorts.
Dann erstarrte sie. "Ist alles okay, Baby?", fragte Robin. Die Schriftstellerin behauptete zwar, dass sie nur etwas schüchtern sei, doch das war nicht der Fall.
Und das lag auch an dem, was nun folgte. So begann der Brite doch tatsächlich ihren Arm mit seiner Zunge zu lecken, schließlich lutschte er doch beim Vorspiel tatsächlich an ihrem Daumen und fing an, ihr Ohrläppchen zu massieren.
Das konnte der Dame so gar nicht gefallen, genauso wenig wie die Männlichkeit ihres Partners. Sie selbst nannte es "Jugendlichkeit". Ein gerade mal gut acht Zentimeter großes Genital hatte der Mann, wohlgemerkt in aufrechtem, d.h. erigiertem, Zustand.
Mann reibt seinen Penis am Bauchnabel einer Frau in den 30ern
Doch ein großes Gemächt macht ja nicht gleich den perfekten Liebhaber.
Nur was Robin mit seinem Penis anstellte, gab der jungen Frau den Rest. Eigentlich dachte sie, dass er die Stellung wechseln würde, als der Typ sein bestes Stück an ihrem Bauch rieb.
Doch tatsächlich pulte er mit seinem Glied in ihrem Bauchnabel herum.
Als er weiter unten in sie eindrang, drückte sie ihr Gesicht in ein Kissen.
Allerdings nicht etwas vor Lust. Eher, um nicht laut aufzulachen.
Drei Minuten später kam der Mann zum Orgamus. Zusammengefasst: Für Nilufer Atik war es ein absolut unbefriedigender Sex. Sie versuchte sich nach dem Motto: Einmal ist keinmal und schlief noch zwei weitere Male mit Robin. Besser wurde es nicht.
Beim 2. Geschlechtsverkehr leckte er ihre Augenlider. Nach dem dritten Mal wusste die Frau, dass sie dieses Kapitel beenden musste.
"Klassisch erklärte ich ihm, nicht bereit für eine Beziehung zu sein, ging davon und verlor einen meiner besten Freunde. Es war eines der schwierigsten Dinge, das ich je tun musste, abgesehen davon, mit ihm schlafen zu müssen", schließt Nilufer Atik in ihrer Schilderung der Story.