Kripochef behauptet, wenn Flüchtlinge Christen werden, ist das nur ein Trick
Berlin – Nach dem tödlichen Angriff eines Asylbewerbers auf ein Flüchtlingskind kritisiert der Bund Deutscher Kriminalbeamter, dass der Mann mit elektronischer Fußfessel in der Unterkunft wohnen durfte.
Er könne nicht nachvollziehen, dass dieser Fußfesselträger in einer Flüchtlingsunterkunft leben durfte, sagte BDK-Bundesvize und Chef der Braunschweiger Kripo, Ulf Küch, den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Der Flüchtling war nicht abgeschoben worden, weil er zum Christentum konvertiert war und in Afghanistan als Christ verfolgt werden könnte.
„Wenn die Abschiebung des Täters daran gescheitert ist, dass er seinen Glauben gewechselt hat, dann muss man nur eins und eins zusammenzählen”, sagte der Vizechef des Verbands der Angehörigen der Kriminalpolizei. Zum Christentum zu konvertieren sei nur ein Trick, um in Deutschland bleiben zu können.
Und er erklärt weiter: "Muslime dürfen den Glauben nicht wechseln. Da muss schon viel passieren, dass Muslime ihre Religion aufgeben."
Der Mann aus Afghanistan hatte in dem Heim in Arnschwang in der Oberpfalz am Samstag ein fünfjähriges Kind aus Russland getötet (TAG24 berichtet). Er war bei der Tat von Polizisten erschossen worden.