Klärt dieser Schock-Fund das Geheimnis um das Bermuda-Dreieck endlich auf?
Atlantischer Ozean - Das Bermuda-Dreieck ist ein mysteriöser Ort. Im Laufe der Jahre verschwanden dort mehrere Flugzeuge und Schiffe unter merkwürdigen Umständen. Jetzt wollen Schatzjäger unweit des teuflischen Dreiecks einen unglaublichen Fund gemacht haben.
Der Entdecker Darrell Miklos (55) hat sich mit seinem Team für eine Dokumentation des "Discovery Channels" zum sagenumwobenen Bermuda-Dreieck begeben.
In dieser Region hoffte der 55-Jährige auf Schiffwracks zu stoßen, die er mithilfe von Karten seines engen Freundes und NASA-Astronauts Gordon Cooper finden wollte.
Doch Miklos fand am Ende kein gesunkenes Boot. Er "sah etwas, das nicht da sein sollte."
In den Aufnahmen sieht man, wie der Schatzjäger in seinem Tauchboot den Meeresgrund absucht und dabei ein riesiges unbekanntes Unterwasserobjekt entdeckt.
Seitlich sollen jeweils 15 90 Meter lange "Objektröhren" am "Ding" angebracht sein.
"Es war eine Formation, die anders war als alles, was ich je gesehen habe was mit Schiffswrack-Gut zu tun hat, dafür war es zu groß", erklärt Darrell Miklos gegenüber der Daily Mail. "Es war auch etwas ganz anderes als alles, was ich von Natur her gesehen habe."
Miklos versucht das Gesehene in Worte zu fassen: "Es ist fast so, als würden fünf Arme aus einer steilen Felswand kommen und jeder von ihnen hat die Größe einer Kanone auf einem Schlachtschiff." Er sah auch noch weitere bizarre Formationen um den Haupt-Fund verteilt. Alle waren mit dicken Korallen bedeckt, was darauf schließen lässt, dass sie schon mehrere Tausend Jahre alt sind.
Als er anschließend wieder an Deck seines Entdecker-Schiffs ankam, machte er sich sofort daran die Unterlagen seines Freundes Gordon Cooper zu durchwühlen, um irgendwelche Hinweise auf den unglaublichen Fund zu entdecken.
Und wirklich: Der Astronaut hatte auf eine seiner Karten "nicht identifiziertes Objekt" vermerkt. "Dann ergab es für mich Sinn, warum es nicht als Schiffswrack identifiziert wurde", meint Miklos.
Er ist sich sicher: "Er (Cooper) musste meinen, dass es etwas aus einer anderen Welt sein könnte."
"Gordon glaubte an Aliens. Er glaubte, dass wir Besucher von anderen Planeten hatten und er glaubte auch, dass viele dieser Dinge in diesem besonderen Teil der Welt gelandet sind."
Der Astronaut flog 1963 22 Mal um die Erde und sollte den Weg zum Mond ebnen. Nebenbei hatte Cooper aber auch noch eine geheime Mission: Er sollte mithilfe von Langstrecken-Detektionsausrüstung für die USA nach nuklearen Bedrohungen Ausschau halten.
Als leidenschaftlicher Schatzjäger ignorierte er dabei natürlich nicht die vielen Wracks, die er dabei entdeckte. Wieder auf der Erdeerstellte er mit seinen Beobachtungen Karten. Bevor er im Alter von 77 Jahren 2004 starb soll er Miklos die wertvollen Notizen übergeben haben.
Doch einen außerirdischen Fund hatte Darrell Miklos sicher nicht erwartet. Nun setzt er alles daran, die Stelle näher zu untersuchen. "Wir wollen genau herausfinden, was es ist und feststellen, ob es mit Coopers Glauben übereinstimmt, dass wir nicht allein sind."