München - Ein steckengebliebener Lastwagen hat am heutigen Mittwochmorgen in der Ludwigsvorstadt in München für Verkehrsprobleme gesorgt. Das tonnenschwere Gefährt hatte sich in der Paul-Heyse-Unterführung festgefahren.

Wie die Feuerwehr zum Unfall mitteilte, hat sich jener gegen 7.14 Uhr ereignet, der Mann am Steuer demnach die Höhe des Fahrzeuges unterschätzt.

Die Folge: Der Laster blieb mit dem Aufbau des Aufliegers an der Decke hängen. Die Trümmerteile verteilten sich danach über die Fahrbahn, wodurch ebenjene für den Verkehr unpassierbar wurde.

Der Lastwagenfahrer wurde bei dem Zwischenfall nicht verletzt, die Zugmaschine blieb fahrbereit.

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Während die ebenfalls angerückte Polizei den Verkehr rund um den Hauptbahnhof umleitete, sammelten Feuerwehrleute die Einzelteile auf.

Diese wurden im Anschluss von den Einsatzkräften teilweise zerkleinert und auf dem Sattelauflieger befestigt. Nach rund einer Stunde war der Einsatz für die Feuerwehr beendet und der Lastwagen konnte seine Fahrt fortsetzen.