München - Ja zur Revolution, aber bitte mit Regeln? Zum Ausklang der Münchner Medientage am Freitag stehen ab 10 Uhr Fragen zur gesetzlichen Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI) und Medien im Mittelpunkt.

Am Europatag der Branchenkonferenz werden unter dem Motto "Regulatory Intelligence" unter anderem die österreichische Bundesministerin für Medien, Susanne Raab (ÖVP), und der Direktor des Instituts für Europäisches Medienrecht, Stephan Ory, die nationale und europäische Rechtslage beleuchten.

Gleich zwei "Gipfeltreffen" sind dem verantwortungsvollen Umgang mit den neuen Technologien gewidmet.

Beim KI-Gipfel geht es um die Spannbreite zwischen Angst und Begeisterung für den digitalen Wandel. Der Journalismus-Gipfel widmet sich der Zukunft: Welche praktischen Erfahrungen haben Medienschaffende mit KI und wie lassen sich die journalistische Qualitätsansprüche erhalten?

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Bei über 100 Veranstaltungen, Sessions und Masterclasses bieten die Medientage bis zum Schluss mehr als 300 Gäste auf den Podien.

Die Veranstalter erwarteten insgesamt rund 5000 Teilnehmer zu der Konferenz, die zu den größten Branchentreffen in Deutschland zählt.