Fahrzeuge auf Baustelle in München stehen in Flammen: Großeinsatz für die Feuerwehr

Großeinsatz für die Feuerwehr in der Nacht auf den heutigen Donnerstag! Im Münchner Stadtteil Haidhausen wurden mehrere Baustellenfahrzeuge komplett zerstört.

Von Jan Höfling

München - Großeinsatz für die Feuerwehr in der Nacht auf den heutigen Donnerstag! Im Münchner Stadtteil Haidhausen wurden auf einer Baustelle mehrere Fahrzeuge bei einem heftigen Brand komplett zerstört.

Die Einsatzkräfte der Münchner Feuerwehr hatten bei einem Brand in der Max-Planck-Straße in Haidhausen alle Hände voll zu tun.
Die Einsatzkräfte der Münchner Feuerwehr hatten bei einem Brand in der Max-Planck-Straße in Haidhausen alle Hände voll zu tun.  © Berufsfeuerwehr München

Wie die Einsatzkräfte am Donnerstagmorgen mitteilten, war gegen 3.42 Uhr ein entsprechender Notruf bei der Integrierten Leitstelle eingegangen.

Bereits beim Eintreffen in der Max-Planck-Straße standen vier Baustellenfahrzeuge in Brand.

Trotz aller Bemühungen der Feuerwehr wurden letztendlich ein Bagger, zwei Radlader und ein Unimog komplett zerstört. Der Feuerwehreinsatz dauerte etwas mehr als zweieinhalb Stunden.

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München Feuerwehreinsatz Feuerwehr in München am Limit: Brand nach über 16 Stunden gelöscht

Der entstandene Sachschaden liegt Schätzungen zufolge wahrscheinlich im hohen sechsstelligen Bereich, verletzt wurde bei dem Feuer niemand.

In der Nacht auf den heutigen Donnerstag standen mehrere Baustellenfahrzeuge in Flammen.
In der Nacht auf den heutigen Donnerstag standen mehrere Baustellenfahrzeuge in Flammen.  © Berufsfeuerwehr München
Die Spurensicherung arbeitet an den Überresten von abgebrannten Baustellenfahrzeugen auf einer Baustelle.
Die Spurensicherung arbeitet an den Überresten von abgebrannten Baustellenfahrzeugen auf einer Baustelle.  © Matthias Balk/dpa

Brand auf Baustelle in Haidhausen: Polizei vermutet Brandstiftung

Während der Löscharbeiten musste die Straße gesperrt werden, zur Ursache des Brandes ermittelt nun die Polizei.

Die Ermittler gehen momentan von einer absichtlichen Brandlegung aus, wie ein Sprecher zum Fall mitteilte.

Titelfoto: Berufsfeuerwehr München

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