Santa Clara (USA) - Bei Intel sollen als Reaktion auf die finanziellen Schwierigkeiten des US-Chipherstellers über 20 Prozent der Stellen abgebaut werden.

Noch hat Intel sich offiziell nicht geäußert, doch die Nachrichtenagentur Bloomberg habe mit einem Insider gesprochen.

Demnach könnten über 21.000 Menschen ihren Job verlieren.

Das wäre die erste große Handlung des neuen Intel-Chefs Lip-Bu Tan, der erst vorigen Monat die Führung übernommen hat.

Bereits vergangenen August hatte sich der Tech-Gigant um fast 16.000 Mitarbeitende verschlankt.

Was dieser drastische Schritt für den verschobenen Bau der Fabriken in Ohio und Magdeburg bedeutet, bleibt abzusehen.