Freizeit-Kapitän macht Fahrfehler: Sportboot muss freigeschleppt werden
Magdeburg - Die Wasserschutzpolizei musste am heutigen Samstagnachmittag in Magdeburg auf die Elbe ausrücken.
Die Beamten wurden gegen 15.14 Uhr von einem Anrufer informiert, dass sich auf der Elbe im Stadtgebiet ein Boot festgefahren haben soll.
Sofort rückten die Polizisten aus, und konnten tatsächlich ein Sportboot in Höhe der Strombrücke feststellen.
Der Bootsführer gab an, dass er die Elbe passieren wollte und dabei einen Fahrfehler begangen hat. Das Boot aus den Niederlanden verdrehte sich und fuhr sich dabei am rechten Ufer der Elbe fest, teilte die Wasserschutzpolizei mit.
Bei dem Vorfall blieb der Sportbootführer unverletzt.
Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt wurde über den Sachverhalt informiert.
Jetzt wird ein Freischleppen des Bootes organisiert.
Titelfoto: Wasserschutzpolizei Magdeburg