Kulturminister freut sich über Filmpreis: "Schöner Erfolg für das Filmland Sachsen-Anhalt"

Magdeburg/Berlin - Beim Deutschen Filmpreis sind auch Filme ausgezeichnet worden, die in Sachsen-Anhalt gedreht wurden.

Sachsen-Anhalts Kulturminister Rainer Robra (72, CDU) freut sich über die Auszeichnung der im Land gedrehten Filme. (Archivbild)
Sachsen-Anhalts Kulturminister Rainer Robra (72, CDU) freut sich über die Auszeichnung der im Land gedrehten Filme. (Archivbild)  © Klaus-Dietmar Gabbert/dpa

Kulturminister Rainer Robra (72, CDU) hat sich erfreut über die Lola-Auszeichnungen mit Bezug zu Sachsen-Anhalt gezeigt.

"Das ist ein schöner Erfolg für das Filmland Sachsen-Anhalt", erklärte der CDU-Politiker am Samstag. Am Freitagabend war der Deutsche Filmpreis bei einer Gala in Berlin verliehen worden.

Die Preise sind mit insgesamt knapp drei Millionen Euro die höchstdotierte Auszeichnung für den deutschen Film.

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Vier Auszeichnungen gingen an zwei von der Mitteldeutschen Medienförderung geförderte Filme mit Sachsen-Anhalt-Bezug.

Die Dreharbeiten für "Sieger Sein" von Regisseurin Soleen Yusef (37, Bester Kinderfilm) fanden 2023 unter anderem in Halle statt.

Auch Schauspielerin Corinna Harfouch (69) bekam eine "Lola". Die Auszeichnung ist eine der wichtigsten in der deutschen Filmbranche.
Auch Schauspielerin Corinna Harfouch (69) bekam eine "Lola". Die Auszeichnung ist eine der wichtigsten in der deutschen Filmbranche.  © Sebastian Christoph Gollnow/dpa

Der Film "Die Theorie von Allem" von Regisseur Timm Kröger (38, Beste Kamera/Bildgestaltung, Bestes Szenenbild und Beste visuelle Effekte) wurde 2022 unter anderem in Steigra (Saalekreis) gedreht.

Titelfoto: Bildmontage: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa, Sebastian Christoph Gollnow/dpa

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