33-Jähriger stirbt nach Angriff an Verletzungen: Täter waren offenbar Kinder!

Magdeburg - In der vergangenen Woche kam es im Magdeburger Stadtteil Neu Olvenstedt zu einem Angriff auf einen 33-Jährigen. Nun gibt es eine traurige Nachricht.

Die Polizei konnte drei Tatverdächtige festnehmen. Die Ermittlungen sind aber noch nicht abgeschlossen. (Symbolbild)
Die Polizei konnte drei Tatverdächtige festnehmen. Die Ermittlungen sind aber noch nicht abgeschlossen. (Symbolbild)  © Bildmontage: dpa/Frank Rumpenhorst-dpa/Boris Roessler

Wie die Polizeiinspektion Magdeburg am heutigen Mittwoch mitteilte, ist das Opfer am Dienstag verstorben.

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde der Mann und eine Begleitperson von einer Gruppe Unbekannter angegriffen. Beide trugen Verletzungen davon und konnten sich später befreien sowie die Polizei verständigen.

Diese informierte einen Rettungsdienst, welcher die verletzten Männer in ein Krankenhaus brachte.

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Dort stellten die Ärzte bei dem 33-Jährigen lebensbedrohliche Verletzungen fest und führten eine Notoperation durch.

Polizei ermittelt drei Verdächtige

Eine Obduktion des Leichnams soll jetzt weitere Erkenntnisse zur Todesursache herausfinden. Gleichzeitig konnte die Polizei drei Tatverdächtige ermitteln.

Es soll sich dabei um Minderjährige handeln. Zwei von ihnen seien 14 Jahre, einer 16 Jahre alt.

Alle drei hätten bereits Akten bei der Polizei und seien in der Vergangenheit mehrfach durch die Kriminalpolizei vernommen worden.

Nach dem Tod des Opfers stehe inzwischen mindestens eine Körperverletzung mit Todesfolge im Raum. Die Ermittlungen dauern an.

Erstmeldung: 15. Mai, 16.49 Uhr. Zuletzt aktualisiert: 16. Mai, 15.27 Uhr.

Titelfoto: Bildmontage: dpa/Frank Rumpenhorst-dpa/Boris Roessler

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