Betrunken und bewaffnet unterwegs: Reisender sollte längst im Gefängnis sitzen!

Magdeburg - Am gestrigen Sonntag endete eine Polizeikontrolle am Magdeburger Hauptbahnhof in einigen Überraschungen.

Als die Polizisten den Mann kontrollierten, fanden sie einige brisante Details heraus. (Symbolbild)  © lukassek/123RF

Als die Beamten gegen 16.10 Uhr einen polnischen Reisenden kontrollierten, kam heraus, dass dieser eigentlich hinter Gittern sein sollte.

Er war ohne Führerschein in einem unversicherten Auto unterwegs gewesen, wie die Bundespolizeiinspektion Magdeburg mitteilte.

Deshalb wurde er schon im November letzten Jahres zu einer Geldstrafe von 1200 Euro verurteilt. Eine Alternative dazu waren 30 Tage Gefängnis.

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Der 30-Jährige hatte zunächst 160 Euro seiner Strafe gezahlt, verschwand dann jedoch von der Bildfläche.

Also stellte die Staatsanwaltschaft Bielefeld vergangenen Oktober einen Haftbefehl aus.

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Die Magdeburger Polizisten nahmen den Mann mit. Als sie ihn kontrollierten, fanden sie nicht nur 1,2 Promille in seinem Blut - sondern auch einen Wurfstern!

Nun hat der betrunkene Hobby-Ninja zusätzlich noch einen Verstoß gegen das Waffengesetz an der Backe.

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